Die beabsichtigten Änderungen der Ausreisebestimmungen gab das Ministerium am Montag, bekannt. Danach sollen die Fluggesellschaften verpflichtet werden, die biometrischen Daten der Flugpassagiere zu erheben und innerhalb von 24 Stunden an das Heimatschutzministerium weiterzuleiten.
Grund für die Änderung sei, dass auf diese Weise kontrolliert werden könne, ob Reisende die Gültigkeitsdauer ihres Visums überschreiten. Bislang war es nur üblich bei der Einreise in die USA zwei beziehungsweise bei neueren Systemen zehn Fingerabdrücke zu hinterlassen.
Von der Änderung sind auch die Betreiber von Kreuzfahrten betroffen. Die Gesellschaften, Passagiere und der Staat müsse deshalb über einen Zeitraum von zehn Jahren mit Mehrkosten von rund 2,7 Milliarden Dollar rechnen. Nach Angaben der “Washington Post” gehen Industrievertreter sogar von Kosten bis zu 3,5 Milliarden Dollar aus.
Dagegen protestieren die Gesellschaften und lehnten das neue Projekt vehement ab. Sie kritisieren unter anderem, dass die Sammlung von geschätzten 33 Millionen Fingerabdrücken pro Jahr auch zu Verspätungen führen werde.
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Dipl.-Wirtschaftsing.
meidet die USA !
No more Amiland
Die USA stellen sich International immer mehr selber ins Abseits.
Bald will keiner mehr ins schöne Amiland fahren. Diese Schickanen sind doch so langsam unglaubwürdig und irgendwann gibt es für sie dann ein böses Erwachen, wenn sie alleine dastehen.
Die nimmt doch inzwischen keiner mehr Ernst mit ihrer Paranoia.
Hoffentlich wacht unser Herr Schäuble noch vorher auf, bevor er uns auch so ins Abseits bugsiert.