In Teil neun der Serie kommen zu Wort: Ferri Abolhassan, SAP Executive Vice President im EMEA Regional Leadership Team, Christian Knoll, Geschäftsführer der Kinamu Business Solutions AG, Marcus Heitmann, Senior Consultant bei T-Systems Enterprise Services, Chris Howard, Vice President and Director Executive Advisory Program der Burton Group, Thomas Störr, Sales Director Central Europe bei Overland Storage und Rainer Vetter, IT Specialist bei der IBM Software Group.
“Auf diese Frage gibt es eine klare und einfache Antwort – meinen BlackBerry”, sagte Ferri Abolhassan. “Der BlackBerry ist nicht größer als mein letztes Handy. Ich brauche damit nur ein Gerät. Kontakte, E-Mails – alles in einer Hand. Und ich mich beim Joggen verlaufe, kann ich sogar GPS nutzen, um wieder nach Hause zu finden.”
Christian Knoll: “Beruflich nutze ich einen BlackBerry 8800, einen iPod und einen IBM X61 Tablet PC. Privat noch eine Olympus 770sw (wasserdicht und stoßfeste Kamera zum Mountainbiken, Skifahren und Schwimmen mit meinen Kindern) oder wenn’s mal schönere Fotos sein sollen, meine Nikons D100 und D200. Zum Golfen noch meine Suunto G6 – um zu wissen, wie es um mein Handicap steht und wie es meinem Golfschwung geht.”
“Das iPhone ist einzigartig: Tolles Design, durchdachtes User Interface und Multifunktionalität”, findet Markus Heitmann. “Das Internet und meine Medien jederzeit dabei zu haben, ist mehr als nur eine Spielerei – sondern eine echte Unterstützung im Alltag, etwa durch die Google Maps. Derzeit überlege ich, ob ein Gerät wie der Asus EeePC eine weitere schöne Ergänzung im ‘Gerätepark’ wäre.”
Chris Howard verwendet beruflich und privat dagegen das Smartphone Motorola Moto Q. “Ich habe mir das Smartphone ursprünglich zugelegt, weil ich nicht mehr den Laptop öffnen wollte, um E-Mails zu lesen. Auf Reisen nutze ich auch GPS und die Stadtplan-Funktionen. Ach ja, telefonieren kann man damit auch.”
“Ich verwende verschiedene Geräte: Nokia E65, BlackBerry und einen iPod”, sagt Thomas Störr. “Mit dem BlackBerry habe ich jederzeit einen Online-Zugriff auf mein geschäftliches Lotus Notes System, E-Mail, Kalender, weltweites Adressbuch, Online-Chat mit Kollegen und so weiter. Zum Telefonieren benutze ich den BlackBerry nicht, da ist mein Nokia-Handy deutlich besser geeignet. Dann nutze ich noch einen iPod, der bei USA-Flügen zusammen mit den ‘Bose Noise Reduction’-Kopfhörern die Reise im Flugzeug erträglicher gestaltet.”
Störr: “Das Nokia E65 stellt einen guten Kompromiss in Sachen gesundheitsschädliche Strahlung und Displaygröße sowie Funktionen dar. Man kann es mit dem Notes-Adressbuch und -Kalender synchronisieren, sieht seine Termine jeden Tag übersichtlich auf dem Start-Display und kann sogar die privaten E-Mails abrufen. Wichtig war auch eine vernünftige Akkulaufzeit und die Business-Telefon-Funktionen wie schnell erreichbare ‘Mute’- und ‘Conf Call’-Taste auf der Handy-Oberseite. Ich habe übrigens auch ein Time System, welches aus Leder und Papier besteht! Das ist unersetzlich für mein Zeitmanagement und Meetings. Da kann kein elektronischer Helfer mithalten. Weiterer Vorteil: Kein Ladegerät notwendig!”
Rainer Vetter: “Meine Gadgets sind der gute alte Taschenkalender mit Bleistift und Radiergummi für die schnelle Offline-Suche nach geblockten Zeiten inklusive Urlaubs- und Krankheitstage, sowie auf meinem Laptop ein riesiges Flat-File, in dem alle möglichen Daten gespeichert sind. Damit komme ich in der Praxis prima aus, da die Suche nach Namen, Kontaktdaten, Terminen, Projektverläufen und so weiter auf einen einzigen Ort beschränkt ist. Ach ja, ein Handy konnte ich doch nicht vermeiden – es ist ein abgewetztes Nokia 6210.”
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