Die Studie untersuchte die Erfahrungen und Meinungen zu Handy-Spam und kam zu dem Ergebnis, dass den Service Providern große Probleme aus diesem Thema erwachsen können: 45 Prozent der Kunden würden aufgrund von Handy-Spam einen Anbieterwechsel in Betracht ziehen, wobei dieser Anteil sogar auf 70 Prozent steigt, falls jeden Monat mindestens eine Spam-Nachricht auf dem Handy eingeht.
Diese Spam-Nachrichten zielen darauf ab, dem Empfänger finanziellen Schaden zuzufügen und persönliche Daten für den illegalen Gebrauch zu sammeln. 12 Prozent der Befragten, bei denen Spam einging, hatten Phishing-Nachrichten erhalten, in denen sie dazu aufgefordert wurden, persönliche Daten mitzuteilen. 62 Prozent erhielten eine Textnachricht mit dem Aufruf, eine kostenpflichtige Nummer anzurufen, und 32 Prozent empfingen eine Textmeldung mit einem Link zu einer anderen Website.
Neil Cook, Head of Technology EMEA von Cloudmark: “Zu glauben, dass Handy-Spam in Deutschland noch kein wirkliches Problem ist, wäre ein Irrtum. Vor allem wenn man bedenkt, dass 93 Prozent der 25- bis 34-Jährigen bereits davon betroffen sind, wird einem rasch klar, wie umfangreich dieses Phänomen bereits ist.”
In der Studie wurde auch festgestellt, dass neue Werbekonzepte für Handys bereits jetzt unter dem Handy-Spam leiden, da das Vertrauen der Kunden verloren geht und auch der Ruf der Marke in Mitleidenschaft gezogen wird. 73 Prozent der Befragten räumten ein, dass Handy-Spam sie zukünftig wohl eher davon abhalten werde, mit ihrem Handy an Werbeaktionen teilzunehmen oder Zahlungen darüber abzuwickeln.
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