Mit den neuen Appliances reagiere man auf die Wünsche der Kunden, sagte Georg Weltmaier, Juniper Networks SE Manager Enterprise Central Europe, gegenüber silicon.de. Neu seien etwa Bypass-Funktionen. Jedes Gerät werde mit vorkonfigurierten Policies ausgeliefert. Juniper sei zudem der erste Anbieter, der den IDP-Kunden tägliche Signatur-Updates zur Verfügung stelle.
Die Bypass-Funktionen sind demnach in den Appliances IDP 75, 250 und 800 enthalten, die Juniper an Kleinbetriebe, Großunternehmen und Service Provider verkaufen will. Die Geräte beinhalten unter anderem eine Unified-Access-Control-Lösung und ‘Secure Access SSL VPN’.
Die Appliance IDP 8200 verfügt nach Angaben des Herstellers über einen realen Durchsatz von 10 GBit/s und eignet sich für Großunternehmen und Service Provider. Die I/O-Ressourcen sind modular aufgebaut, die Steuerungs- und die Daten-Ebene getrennt. Auch diese Appliance verfügt über Bypass-Features.
Die IDP-Produkte werden mit dem ‘NetScreen Security Manager’ (NSM) verwaltet. Mit dieser regelbasierten Management-Lösung lässt sich das Verhalten eines Systems abgestuft kontrollieren. Der NSM enthält zudem Logging- und Reportfunktionen.
Das Management des gesamten Netzwerks kann damit von einer Benutzeroberfläche aus gesteuert werden. Eine On-Box-Reportfunktion ermöglich es einem Nutzer, sich direkt in die IDP-Appliance einzuloggen. Die Reports können somit in Echtzeit gesichtet werden.
Die Appliances IDP 75, 250, 800 und 8200 sind sofort lieferbar. Die IDP 75 wird zu Listenpreisen ab 8000 Dollar angeboten, die IDP 250 ab 19.000 Dollar, die IDP 800 ab 49.000 Dollar und die IDP 8200 ab 70.000 Dollar.
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