Während der Vertragslaufzeit sollte aufmerksam verfolgt werden, ob der Dienstleister Tools einsetzt, die nach einem Anbieterwechsel von anderen Providern nicht oder nur eingeschränkt genutzt werden können. Dazu sollte bereits im Vertrag vereinbart werden, dass Lizenzen auch für andere Anbieter kostenlos bereitgestellt werden müssen und genutzt werden können. Beliebt ist es bei Providern auch, nicht allgemein verfügbare Schnittstellen auf Systemebene zu integrieren, die schnurstracks in eine Abhängigkeit von einem einzigen Provider führen können. Hier muss die Sourcing-Organisation aufpassen, dass keine unbeabsichtigten Abhängigkeiten durch die Hintertür eingeführt werden.
Als Folge einer zu starken Abhängigkeit sieht der Schick neben dem Verlust der Eigenständigkeit auch höhere finanzielle Aufwendungen bei einem Providerwechsel.
Regeln zur Verringerung der Abhängigkeit:
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