Damit erhalte das Mobiltelefon eine Funktion, die dem Nutzer über Vibrationen Feedback gebe, wenn eine auf dem Bildschirm dargestellte Taste gedrückt oder ein Menüpunkt ausgewählt werde. Als Quelle für diese Informationen gibt das US-Portal Palluxo einen anonymen Apple-Mitarbeiter an. Von Apple gibt es wie üblich keinen Kommentar.
Die für die Funktion notwendige Technologie könnte Apple vom kalifornischen Unternehmen Immersion lizenzieren. Das Telefon soll dabei dem Anwender beim Berühren des Bildschirms das Gefühl geben, als würde er eine echte Taste drücken. Die sensorischen Eindrücke werden mithilfe von Vibrationen vermittelt. Diese Technik wird ‘VibeTonz’ genannt und ist nach Angaben von Immersion bereits in rund 10 Millionen Mobiltelefonen integriert. Darunter befinden sich Geräte von LG und Samsung. Nokia soll die Technologie ebenfalls lizenziert haben und ein entsprechend ausgestattetes Handy auf den Markt bringen.
Das iPhone der zweiten Generation soll im Juli 2008 in den Handel kommen. Es wird mit der schnellen Mobilfunktechnik UMTS zu Recht kommen. Laut dem Technikportal Engadget, das sich ebenfalls auf eine vertrauliche Quelle beruft, ist das Handy zudem mit einem GPS-Empfänger ausgestattet. Ansonsten werden die Geräte etwa dieselbe Größe haben, wie jene der ersten Generation.
Weitere Veränderungen betreffen die äußere Gestaltung des iPhone. So soll für die Rückseite nicht mehr Metall verwendet werden und das gesamte Gerät in schwarz gehalten sein. Direkt mit dem Gehäuse schließt zudem die Headset-Buchse ab. Somit können künftig alle Kopfhörer problemlos verwendet werden. Bei dem Gerät der ersten Generation musste bei einigen Headset-Modellen ein Adapter gekauft werden.
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