Das Ziel der gemeinsamen Kooperation zur Weiterentwicklung der SOA-Strategie ist nach Angaben von T-Mobile neben Kostensenkung und Effizienzsteigerung, die schnellere Markteinführung von neuen Mobilfunk-Produkten. Dies soll auch durch den geplanten Einsatz der webMethods BPM Suite der Software AG im Rahmen der bereits produktiv betriebenen internationalen SOA-Plattform erreicht werden.
Das von T-Mobile selbstentwickelte Werkzeug für SOA-Governance wird über Evolutions- und Innovationsphasen in eine CentraSite-gestützte Lösung für SOA und BPM überführt. Dabei kommen die Stärken von CentraSite der T-Mobile zu Gute, andererseits werden die innovativen SOA-Konzepte von T-Mobile in das Produkt einfließen.
Wichtiger Bestandteil des Vertrags ist die Gründung eines gemeinsamen Kompetenzzentrums in Bonn und Darmstadt. Zu dem Zentrum gehören IT-Architekten und führende Mitarbeiter aus Forschung und Entwicklung beider Unternehmen, die in enger Zusammenarbeit gemeinsam an der Implementierung der SOA/BPM-Strategie arbeiten werden.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.