Zuvor hatten die US-amerikanischen Kartellwächter die Übernahme von BEA durch den Konkurrenten Oracle erlaubt. Nun hatte die EU-Kommission am Dienstag mitgeteilt, dass durch den Zusammenschluss der beiden Unternehmen die “freie Konkurrenz in der Union” nicht behindert werde.
Die EU erklärte, dass es mit Herstellern wie Sun Microsystems, IBM, Microsoft oder SAP eine ausreichende Zahl von Konkurrenten gebe.
Nach langem Ringen hatte sich Mitte Januar die BEA-Führung durchgerungen, das Übernahme-Angebot von Oracle in Höhe von 8,5 Milliarden Dollar anzunehmen. Im Oktober 2007 war Oracle zum ersten Mal an BEA mit einem Angebot herangetreten. Zunächst war die symbolträchtige Summe von 6,66 Milliarden Dollar im Angebot. Die BEA-Führung hatte das jederzeit zu realisierende Angebot als zu niedrig abgelehnt.
Laut Oracle-CEO Larry Ellison soll die BEA-Technologie vor allem dazu verwendet werden, die Oracle-Middleware Fusion zu verbessern. In einer Webseite informiert
Oracle über weitere Pläne.
Die Kombination aus Blockieren und fundierter Analyse bietet eine resiliente Sicherheitsarchitektur, sagt Andrea Napoli von…
Projekt: Per Tablet ärztliche Expertise hinzuzuziehen, wenn sich der Gesundheitszustand von Pflegepersonen plötzlich verschlechtert.
Sicherheitsforscher von Check Point enthüllen mehrstufige Malware-Kampagnen, die legitime Prozesse zur Tarnung nutzen.
Laut Berechnungen des Öko-Instituts wird sich der Stromverbrauch von aktuell rund 50 auf etwa 550…
Bombardier will den Entwicklungsprozess von Flugzeugen mit Siemens Xcelerator digitalisieren – vom Konzept bis zur…
Automatisierte Softwareverteilung, zentralisierte Updates und ein optimiertes Lizenzmanagement entlasten die IT-Abteilung.