Die AKDB (Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern) entwickelt, pflegt und vermarktet IT-Lösungen für verschiedene Fachbereiche von Städten, Kreisen, Gemeinden und Bezirken. Künftig wird es für die öffentliche Hand einfacher sein, über AKDB SQL-Server-Lösungen von Microsoft zu beziehen.
“Als Dienstleister reagieren wir konsequent auf die Bedürfnisse unserer Kunden und Partner. Diesen wollen wir neben der Beantwortung gezielter Anfragen umfassende und integrierte Lösungen anbieten. Für unsere Kunden ist die individuelle Wahlfreiheit, auch im Datenbankbereich, Voraussetzung für die eigene Softwareumgebung”, erläutert Alexander Schroth, Vorstandsvorsitzender der AKDB.
Nun könne das Unternehmen auch Anwendungen anbieten, die auf den SQL-Server zugreifen. Zudem können Anwender der öffentlichen Hand über AKDB günstige Microsoft-Server-Lösungen beziehen und haben nun auch die Möglichkeit einer Online-Sicherung der Daten, wie es von Microsoft heißt.
Bundesweit arbeiten bereits 60.000 Verwaltungsangestellte mit den Fachanwendungen der AKDB. Der Spezialist für Kommunalsoftware betreut mit 700 Mitarbeitern 4500 Anwender in Deutschland.
Durch den neuen Rahmenvertrag bauen die beiden Unternehmen ihre bestehende Partnerschaft weiter aus. “Die Erweiterung unserer Zusammenarbeit mit der AKDB hat für uns eine große Bedeutung. Bei dieser Kooperation handelt es sich nicht nur um eine technologische Partnerschaft, wir werden zukünftig auch gemeinsam Kunden ansprechen und spezielle Lösungen entwickeln”, erklärt Angelika Gifford, Director Public Sector der Microsoft Deutschland GmbH.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.