Ab dem 1. August 2008 kann in dem neuen Beruf ausgebildet werden, teilte das BIBB mit. Die Ausbildungszeit beträgt drei Jahre.
Produktionstechnologen sollen künftig im Maschinen- und Anlagenbau, in der Automobil- und Automobil-Zulieferer-Industrie, aber auch in vielen weiteren industriellen Branchen arbeiten. Sie gestalten und überwachen künftig die laufende Produktion und sind dafür verantwortlich, Prozesse zu optimieren. Hierzu arbeiten sie mit allen Bereichen des Unternehmens, mit Kunden und Dienstleistern zusammen.
Dazu bereiten die Produktionstechnologen Produktionsaufträge vor, stellen Produktmuster her, testen Produktionsanlagen und bedienen Prüfeinrichtungen. Sie nehmen Maschinen in Betrieb und richten sie ein, nutzen spezielle Programme zur Simulation, Steuerung und Überwachung von Prozessen und pflegen Daten für die vernetzte Produktionsplanung und -steuerung.
Die Ausbildung soll in betriebliche Abläufe integriert werden. Sie ist entsprechend typischer Arbeitsprozesse gegliedert, wird in betriebsspezifisch wählbaren Einsatzgebieten vertieft und mit der Facharbeiterprüfung vor der Industrie- und Handelskammer abgeschlossen.
Aufbauend auf den neuen Ausbildungsberuf wird es künftig Fortbildungen zum ‘Prozess- und Applikationsexperten’ sowie zum ‘Geprüften Prozessmanager’ geben. Weitere Informationen sind online verfügbar.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…
KPMG-Studie: 97 Prozent der Cloud-nutzenden Unternehmen verwenden KI-Dienste von Cloud-Anbietern.
Bitkom veröffentlicht Online-Tool und Leitfaden zum KI-Einsatz in Unternehmen. Beide Angebote sind kostenlos.
Neue Kunden sind unter anderem SAP, Conforama Schweiz, 11teamsports, Phillip Morris International, Baywa und Thalia.
Oracle schafft einheitliche Plattform für vier Ministerien und über 250.000 Beamte mit der Oracle Applications…
Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.