SAS präsentiert “grüne” Lösung für Geschäftsstrategien

Mit SAS Sustainability Management können Unternehmen genau messen, welchen Einfluss ihre Aktivitäten auf die Umwelt haben. Die Lösung bietet damit eine umfassende Entscheidungsgrundlage, auf deren Basis Firmen umweltverträglicher und nachhaltiger wirtschaften können.

Laut einer Studie der Unternehmensberatung McKinsey haben Umweltthemen wie der Klimawandel für Topmanager auf der ganzen Welt derzeit höchste Priorität – so auch bei Cisco Systems. Es ist jedoch äußerst schwierig, die Auswirkungen von Unternehmensaktivitäten auf die Umwelt zu messen und zu steuern, weil hierfür sämtliche Unternehmensprozesse zu berücksichtigen sind. So müssen – wenn es darum geht, sinnvoll in “grüne” Technologien zu investieren oder den Vertrieb von Produkten und Services mit messbar besserer Umweltbilanz voranzutreiben – komplexe Wechselwirkungen von Faktoren wie der Emission von Treibhausgasen, der Nutzung knapper Ressourcen, der sozialen Verantwortung gegenüber Mitarbeitern und Partnern oder der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben einkalkuliert werden.

Für die anspruchsvolle Analyse dieser vielschichtigen Zusammenhänge zwischen sozialen und ökologischen Faktoren und der eigenen Unternehmensstrategie nutzt Cisco Systems als einer der ersten Anwender SAS Sustainability Management: “Wir sind davon überzeugt, dass wir innovative Technologien und starke Partner brauchen, um unsere Nachhaltigkeits- und Umweltverträglichkeitsziele zu erreichen”, so Laura Ipsen, Mitglied des Eco-Boards bei Cisco. “Dank unserer Kooperation mit SAS und dem Einsatz von SAS Sustainability Management können wir heute besser erkennen, welche Projekte und Ressourcen sowohl der Umwelt als auch unseren Kunden und Mitarbeitern einen besseren Return on Investment bringen. So ist es uns beispielsweise möglich, die Auswirkungen unserer Aktivitäten auf Feinstaubemission, Abfallproduktion und Treibhausgasausstoß zu simulieren – um so zu ermitteln, welche Auswirkungen unsere Vorhaben auf die Umwelt haben und wie wir sie unter Umweltaspekten optimieren können.”

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Silicon-Redaktion

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