Außerdem gab CFO Lehmann Pläne bekannt, die Belegschaft abzubauen. Zwischen 1500 und 2500 Stellen sollen Sparplänen zum Opfer fallen, was einen Abbau von über 7 Prozent bedeuten würde. Derzeit ist aber noch nicht klar, in welchen Regionen und Bereichen Sun Mitarbeiter entlassen will. “Diese Entscheidungen werden in den nächsten Wochen getroffen”, erklärte Schmidt.
“Wir haben in den vergangenen Quartalen kontinuierlich unsere Margensituation verbessert und unsere Kosten nach wie vor massiv im Auge”, sagte Schmidt. Dennoch brauche das Unternehmen Wachstum beim Umsatz, um die inzwischen auf 7 Prozent revidierte Wachstumsprognose einhalten zu können.
Da die Umsatzsituation gerade in den USA sehr unsicher sei, müssen “wir Kosten einsparen”, so Schmidt. Derzeit prüfe das Unternehmen, wo sich Stellen abbauen lassen, ohne dass sich dieser Abbau negativ auf die Ergebnisse auswirke. Sun hat in den letzen Monaten nicht nur durch Übernahmen Mitarbeiter hinzugewonnen, sondern auch in Schwellenländern massiv Personal aufgestockt.
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