Der britische Mobilfunkriese Vodafone will das Multimedia-Handy bis Ende des Jahres in insgesamt zehn weiteren Ländern vertreiben. Es sind Italien, Griechenland, Portugal, Tschechien, die Türkei, Indien, Südafrika, Ägypten, Neuseeland und Australien. Vodafone hatte das iPhone auch in Deutschland verkaufen wollen, verlor aber gegen den größten Mobilfunkanbieter hierzulande, T-Mobile von der Telekom. In Italien werden sowohl Vodafone als auch Telecom Italia das Mobiltelefon vertreiben.
In Deutschland, Großbritannien, Frankreich und den Vereinigten Staaten kooperiert Apple hingegen nur mit einem Telekom-Unternehmen, um das iPhone in die Ladenregale zu bringen. Im Gegenzug für die exklusiven Vertriebsrechte haben die Partner T-Mobile, AT&T Wireless, France Telecom und O2 dem US-Konzern eine Umsatzbeteiligung zugesagt.
Auch eine Klage vor Gericht gegen die Vertragsbindung beim Kauf eines iPhones verlor Vodafone im vergangenen Dezember. T-Mobile äußerte sich nicht dazu. Ein Sprecher sagte nur: “Wir haben eine langjährige Vertragsbindung mit Apple.” Apple denke allerdings darüber nach, das Vertriebsmodell auch in anderen Ländern zu ändern, hieß es aus dem Umfeld des Unternehmens.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…
Automatisierung macht Pentesting auch für kleinere Unternehmen erschwinglich, sagt Mareen Dose von indevis.