Der Trend geht immer weiter hin zu Kleidungsstücken, welche die analoge Welt mit der digitalen verbinden. Die Auswahl dabei ist schon enorm groß, allerdings auch enorm teuer. Von der High-Tech-Jacke mit integrierten MP3-Player, Telefon und Headset bis hin zu T-Shirts die WLAN-Netze finden oder Textilien mit verschlüsselten Motiven.
So hat das Münchner Label ‘emma cott‘ ihre aktuelle Kollektion mit Schriftzügen versehen, bei denen das letzte Wort durch ein Pixelart-Muster verdeckt wird. Die Aussage des Schriftzuges lässt sich zunächst nicht erkennen. Hinter diesem Muster versteckt sich ein sogenannter ‘Quick-Response-Code’, der es ermöglicht, Informationen auf einer kleinen Fläche zu verdichten. Zum Entschlüsseln der Botschaft muss der Betrachter einfach seine Handy-Kamera auf das Motiv richten und bekommt durch eine installierte Software die gewünschten Informationen angezeigt.
Teure High-Tech-Jacken kommen besonders oft bei Medizinern zum Einsatz. Die Notärzte der Rettungsleitstelle Regensburg sind bei ihren Einsätzen bereits in intelligenter Kleidung unterwegs. In die High-Tech-Bekleidung sind Elemente wie Touchscreen, Minicomputer und Digicam integriert. Aus dem Kragen ragt ein Mikrofon, über das der Mediziner kommunizieren kann, damit er beide Hände frei hat.
In wenigen Jahren könnten High-Tech-Klamotten zum Alltag gehören. Unter Namen wie ‘Smart Wear’ wird tragbare Sicherheit bei Kranken und älteren Menschen dazu dienen, wichtige Lebensfunktionen zu überwachen.
Uniklinik Marseille setzt für Genomanalysen auf schnelle Speicherlösungen von Pure Storage, um Genomanalysen von 11…
Mobile Endgeräte sind eine kritische Infrastruktur für Unternehmen: Unscheinbar. Allgegenwärtig. Hochriskant.
007 genoss bei seinen Einsätzen viele Freiheiten. Bei Agentic AI ist das anders – aus…
Der KI-Chatbot verbessert die Effizienz der Verwaltungsprozesse in Soltau, indem er schnellen und gezielten Zugriff…
Opfer der Kampagne erhalten teils stark personalisierte Phishing-Emails, in denen ihnen Urheberrechtsverletzungen vorgeworfen werden.
15 Prozent der Unternehmen verzeichneten in den vergangenen 12 Monaten nach eigenen Angaben einen IT-Sicherheitsvorfall.