Der 50-Jährige stand zweieinhalb Jahre an der Spitze von Siemens. Im Juli 2007 trat er im Zuge der Schmiergeldaffäre zurück. Bis heute gilt er als nicht belastet.
Kurz darauf fing Kleinfeld bei Alcoa als Chief Operating Officer (COO) an. Bereits seit 2003 saß er im Alcoa-Verwaltungsrat. Zuletzt leitete Kleinfeld das operative Tagesgeschäft von Alcoa. Er galt seit längerem als designierter Nachfolger des CEO Alain Belda (64). Belda gab den CEO-Posten jetzt ab, bleibt aber Vorsitzender des Verwaltungsrates.
Kleinfeld habe in seiner kurzen Zeit bei Alcoa bereits entscheidende Veränderungen bewirkt, hieß es zur Begründung. Er sei ein Mann mit außergewöhnlicher Energie und einem großen Verständnis für globale Fragen.
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