Dabei bleibt Asus in den Abmessungen, die auch schon beim Vorgänger für Aufsehen gesorgt haben. Das 22,5 mal 16,5 Zentimeter große Gerät wiegt weniger als ein Kilo.
“Seltsamerweise sind die 900- wie auch die 701-Versionen nach wie vor mit dem 900 MHz-Intel-Celeron-Prozessor ausgerüstet – und nicht mit dem Atom-Prozessor von Intel, der gerade für solche MIDs entworfen wurde”, wundern sich die Ovum-Analysten Jeremy Green und Adam Leach.
So würde der Atom-Prozessor auch für ein längeres Batterieleben sorgen, das beim 900 ja bereits durch den größeren Bildschirm verkürzt wurde. Im Juni, so kocht aber die Gerüchteküche könnte noch ein EeePC mit Atom auf den Markt kommen.
“Vielleicht ist aber der größte Unterschied, dass der 900 sowohl als Windows- als auch als Linux-Version erhältlich ist. Aber das hat ein paar hartgesottene EeePC-Fans vor den Kopf gestoßen, für die gerade die Möglichkeit Windows zu umgehen, ein Hauptargument für den Rechner war”, kommentieren die beiden Analysten.
Andererseits kann Asus so den EeePC einem weitaus größerem Markt zuführen. Sollte sich der Erfolg des Erstlings auch nur annähernd auch bei dem Folgemodell abzeichnen, wäre das auch ein Argument für Microsofts Entscheidung, XP auch über Juni 2008 hin anzubieten. Andererseits hätte Microsoft aber den gesamten MID-Markt für Linux-Geräte freigegeben.
Die beiden Ovum-Analysten aber glauben, dass der EeePC 900 auch die Grenzen des MID-Marktes neu definieren wird. Er schließe eine klar vorhandene Lücke zwischen PC und Smartphone. In Deutschland wird der EeePC “definitiv im 2. Quartal verfügbar sein”, teilte Asus gegenüber silicon.de mit, der genaue Zeitpunkt stehe jedoch noch nicht fest.
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