Stealthwatch analysiert lediglich Netflow-Daten aus Routern und Switche und erkennt anhand dieser Informationen Anomalien, aus denen sich dann auf einen Angriff schließen lässt. Signaturen oder Musterlisten sind dabei ebenfalls überflüssig.
Da das System im Gegensatz zu klassischen Intrusion-Detection-Systemen keine Agenten benötigt, ist durch den Rückgriff auf die Informationen aus den Netzwerkknoten die Abdeckung “deutlich größer”, wie es vom Hersteller heißt. Denn bei klassischen Systemen werden lediglich einzelne Sensoren in bestimmte Bereiche gestellt.
Die Analyse der Daten übernehmen heuristische Statistiken und Algorithmen, die zur Auswertung komprimiert und priorisiert zur Verfügung gestellt werden. So können von einzelnen Gruppen oder Einzelplatzrechnern typische Verhaltensprofile gespeichert und in der Folge abgeglichen werden. Wenn eine Abweichung vorliegt, schlägt das System Alarm.
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…