Zunächst wolle das Unternehmen weitere Finanzierungsoptionen prüfen, hieß es in einer Pflichtmitteilung. Dennoch wolle sich der Großhändler nicht ganz von einem Börsengang verabschieden. Der könnte zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden.
So habe man die Auftragsbücher nur halb füllen können. Die Ursache hierfür sehen die Braunschweiger im schwierigen Marktumfeld. So würde auch der Emissionserlös nicht ausreichen, um “im geplanten Umfang” die Expansionspolitik umzusetzen.
Devil bietet Hard- und Software wie zum Beispiel Speicher-Chips, Laptops, Drucker oder Grafikkarten von verschiedenen Anbietern und liefert diese an Elektronik-Fachhändler. Die etwa 200 Mitarbeiter haben im zurückliegenden Geschäftsjahr bei einem Umsatz von über 320 Millionen Euro etwa 2 Millionen Euro Gewinn erwirtschaftet.
Knapp 3 Millionen Aktien wollte das Unternehmen ausgeben. Die Preisspanne lag zwischen 6 und 9 Euro. Seit dem Ausbruch der internationalen Finanzkrise wäre Devil der erste Börsengang im deutschen ‘Prime Standard’ gewesen.
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