Die LiMo Foundation wurde im Januar 2007 von Motorola, NEC, NTT DoCoMo, Panasonic Mobile Communications, Samsung Electronics und Vodafone gegründet. Ziel der Foundation ist es, eine einheitliche und offene mobile Plattform auf Linux-Basis zu entwickeln.
In dieses Projekt bringt die Mozilla Foundation den mobilen Browser Minimo ein, der auch auf Linux-Geräten läuft. Die Foundation kann so die Reichweite des Browsers weiter ausdehnen. Im Oktober 2007 hatte Mozilla bereits vereinbart, dass Minimo auf Geräten mit dem Betriebssystem Symbian ausgeliefert wird. Der größte Symbian-Anwender ist Nokia.
Die Frage, welches Linux-basierte Betriebssystem sich auf mobilen Geräten durchsetzen wird, bleibt freilich weiter offen. Neben der LiMo Foundation arbeiten auch das OpenMoko-Projekt und die Open Handset Alliance um Google an entsprechenden Lösungen. Den größten Gegenwind dürfte die LiMo Foundation durch ‘Google Android’ erfahren. Google ist bislang kein Mitglied der LiMo Foundation.
Lünendonk-Studie: 54 Prozent der befragten Verwaltungen wollen den Cloud-Anteil ihrer Anwendungen bis 2028 auf 40…
Der Wiener Verkehrstechnikspezialist Kapsch TrafficCom nutzt C-ITS-Lösungen, um Autobahnbaustellen besser abzusichern.
Deloitte-Studie: Künstliche Intelligenz ist für knapp ein Drittel aller Boards weltweit nach wie vor kein…
Deutsche Bank erweitert Zugang zu den Softwarelösungen von IBM, um Innovationen zu beschleunigen, Betriebsabläufe zu…
The Royal Marsden NHS Foundation Trust hat gemeinsam mit NTT DATA und der KI-Plattform CARPL.ai…
Drogeriekette will Anwendungen flexibel auf Infrastrukturen on-premises und in der Cloud bereitstellen, um Flexibilitäts- und…