Die “Enzyklopädie von Web-Entwicklern für Web-Entwickler”, wie Mark Pilgrim vom Google-Code-Team das Projekt bezeichnet, verspricht Hilfe bei der Webgestaltung. Dazu dienen Artikel zu Themen wie Sicherheit oder Verwendung von Cascading Style Sheets (CSS) sowie Referenzen zu HTML-Tags. Mithilfe der Entwickler-Community soll die “größte Development-Plattform der Welt” entstehen.
Der Beta-Start der Plattform erfolgt mit Beiträgen zu Themen, die in der Webentwicklung allgemein von Bedeutung sind. Dazu zählen Cross Site Scripting, der Umgang mit dem Document Object Model (DOM) für HTML- und XML-Dateien und die Verwendung von CSS. Auch Tipps und Tricks zur Bestimmung von Browser-Versionen oder zur Detektion des Flash-Plug-ins werden geboten.
Die Beiträge enthalten oft JavaScript-Code. Mehr als 8000 Code-Zeilen aus den Google-Bibliotheken seien veröffentlicht worden, so Pilgrim. Damit Entwickler wirklich Nutzen aus dem Angebot ziehen können, wurde der Großteil der Inhalte unter einer Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht.
Noch fehlten in Doctype einige Details, so Pilgrim. Um die Lücken zu schließen, setzt Google auf die Hilfe der Entwickler-Community und betont die Offenheit des Projekts. Jeder Entwickler sei zur Mitarbeit an den Doctype-Beiträgen eingeladen. “Schafft neue Beiträge, aktualisiert alte und helft, das Verständnis der Welt für das offene Web zu erweitern”, so Pilgrim.
Für die Teilnahme ist ein Google-Account Voraussetzung. Das Interesse in der Entwickler-Community ist groß, wie erste Reaktionen in Entwickler-Blogs und -Foren zeigen. Lob ernten beispielsweise die Test-Beispiele zur Cross-Browser- sowie Cross-Plattform-Kompatibilität und die Informationen rund um die Web-Sicherheit.
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