Wie das Branchenportal DigiTimes unter Berufung auf Industriekreise berichtet, hat der taiwanesische Computerhersteller Asustek jetzt Chunghwa Picture Tubes mit der LCD-Ausstattung des ‘EeePC’ beauftragt. Die gesamte 8,9-Zoll-LCD-Produktionskapazität des Unternehmens solle im Rahmen des Auftrags genutzt werden.
Asustek bezieht seine Panels für den Verkaufsschlager EeePC 900, der ein 8,9-Zoll-Display besitzt, jedoch nicht nur von Chunghwa Picture Tubes, sondern auch von AU Optronics. Angesichts der Nachfrage nach den leistungsfähigen Mini-Notebooks schätzen Experten die Herstellungskapazität von Chunghwa Picture Tubes im Bereich der 8,9-Zoll-LCDs bis Jahresende auf rund eine Million Stück.
AU Optronics wird bis zum Dezember dieses Jahres hingegen vier Mal so viele Panels ausliefern können, heißt es in dem Bericht. Diese Steigerung erklären Fachleute damit, dass AU Optronics als Branchenschwergewicht nicht nur Asustek, sondern auch dessen Konkurrenten Acer beliefert. Zudem dürfte auch der Backlight-Modul-Hersteller Kenmos Technology von der robusten Nachfrage profitieren.
In Erwartung der nächsten Generation der Mini-Notebooks mit einem 10-Zoll-Display wird damit gerechnet, dass in naher Zukunft zwei Herstellerlager für 10,1 und 10,2 Zoll entstehen. AU Optronics, Chi Mei Optoelectronics, LG Display und Samsung Electronics haben angekündigt, bald mit der 10,1-Zoll-LCD-Produktion zu beginnen. Chunghwa Picture Tubes und Innolux Display dürften sich dagegen auf die größeren 10,2-Zoll-LCD-Segments konzentrieren.
Die PC-Hersteller haben inzwischen bestätigt, dass es künftig beide Größen geben wird. Offen bleibt jedoch, welches Format sich als Standardgröße durchsetzen wird.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.