Der Experte hat insgesamt drei mögliche Sicherheitslücken im Safari-Browser entdeckt. Apple reagiert auf die Sicherheitslücken ganz gelassen. Das Unternehmen stufte nur eine der Lücken als ernstes Problem ein und versprach dafür einen Patch. In den beiden anderen Fällen lehnte es Apple ab, die vermeintlichen Sicherheitslücken als sicherheitsrelevant einzustufen.
Dhanjani beschreibt in seinem Blogeintrag ‘Safari Streubombe’ einen Angriff über eine speziell manipulierte Webseite, bei der Schadcode in beliebigem Umfang auf dem Rechner eines Safari-Nutzers gespeichert wurde.
Der Sicherheitsforscher nutzte dabei den Umstand aus, dass Safari vor einem Download den Nutzer nicht um Erlaubnis fragt. Mit einem Proof-of-Concept zeigte Dhanjani, wie beim Besuch einer Website das voreingestellte Verzeichnis für Downloads mit Dateien überflutet werden kann.
Nach Meinung des Experten stellt das Fehlen einer Download-Bestätigung ein großes Sicherheitsrisiko dar. Nach Angaben von Dhanjani geht vor allem deshalb eine Gefahr davon aus, weil Safari den Anwender auch nicht warnt, wenn eine lokale Quelle versucht Client-seitiges Scripting auszulösen. Apple sollte sich ein Beispiel an Firefox und dem Internet Explorer nehmen, denn diese verlangen stets eine Bestätigung durch den Nutzer.
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