RIM und Thomson Reuters werden den Fund gemeinsam mit JLA Ventures und RBC Venture Partners verwalten. Sie wollen sich offen und unabhängig verhalten und bei der Förderung nicht auf die Förderstufe und die Anwendungsrichtung achten. Vielmehr gehe es um industrieweite Lösungen, teilten die Partner mit.
Der BlackBerry Partners Fund soll börsen- und profitunabhängig agieren und die Entwicklungsförderung für mobile Applikationen nicht auf eine einzige mobile Plattform oder ein bestimmtes Industriesegment limitieren. Im Klartext heißt das, dass sich die Aufmerksamkeit der Partner nicht nur auf BlackBerry-Anwendungen richten soll, sondern auch andere mobile Plattformen mit einschließt, hieß es.
Jim Balsillie, Co-CEO von RIM, argumentierte bei Gründung des Fund damit, dass sich die mobile Welt weiterentwickelt habe und heute aus weit mehr bestehe als nur dem Telefonieren. Es komme darauf an, die Menschen mit all dem zu verbinden, was für sie am meisten Bedeutung hat.
Der Fund soll die gesamte Branche vorantreiben, Unternehmergeist fördern und die Entwicklung innovativer, mobiler Lösungen ermutigen. Der BlackBerry Partners Fund verspricht, förderungswürdige, wegweisende Unternehmen weltweit zu unterstützen und in ihren langfristigen Erfolg zu investieren.
John Albright, Managing Partner von JLA Ventures, der die Aufgaben des Co-Managing Partner des Fonds-Geschäftes übernehmen will, sagte, diese Bandbreite reiche von Geschäftsanwendungen in Echzeit bis hin zu den jüngsten Trends der mobilen Unterhaltungs- und Multimedia-Welt. Es komme darauf an, den Trends zu folgen, sie aber auch zu setzen und die Nutzererfahrungen zu bereichern.
Uniklinik Marseille setzt für Genomanalysen auf schnelle Speicherlösungen von Pure Storage, um Genomanalysen von 11…
Mobile Endgeräte sind eine kritische Infrastruktur für Unternehmen: Unscheinbar. Allgegenwärtig. Hochriskant.
007 genoss bei seinen Einsätzen viele Freiheiten. Bei Agentic AI ist das anders – aus…
Der KI-Chatbot verbessert die Effizienz der Verwaltungsprozesse in Soltau, indem er schnellen und gezielten Zugriff…
Opfer der Kampagne erhalten teils stark personalisierte Phishing-Emails, in denen ihnen Urheberrechtsverletzungen vorgeworfen werden.
15 Prozent der Unternehmen verzeichneten in den vergangenen 12 Monaten nach eigenen Angaben einen IT-Sicherheitsvorfall.