Die Disk-Librarys ‘DL 3D 1500’ und ‘DL 3D 3000’ und auch die angepasste ‘DL 3D 4000’-Serie sowie der neue ‘Avamar Data Store’ verfügen über die Datenverschlankungstechnik.
Hinzu kommt die neue Software ‘NetWorker Fast Start’, die ihrem Namen Ehre machen soll. Die Disk-Librarys adressieren mittelständische IT-Umgebungen, die klassische Backup-Prozesse verwenden. Das Modell 1500 skaliert von vier bis zu 36 TByte unter Verwendung von 1-TByte-Festplatten. DL 3000 erreicht Speicherkapazitäten von mindestens acht und maximal 148 TByte, teilte EMC mit.
Die in den Disk-Systemen eingesetzte Deduplizierungs-Funktionalität basiert auf der Avamar-Technologie. Die zweite Generation dieser Technik, Avamar 4.0, erlaubt Deduplizierung bereits an der Datenquelle und nicht, wie in den Disk-Librarys üblich, am Speicherziel. Die Avamar-Appliance wurde zudem für VMware-Umgebungen optimiert, in denen sie den Anforderungen des höheren Datenaufkommens gerecht werden soll.
Wie das Fachmagazin Speicherguide von der Konferenz berichtete, ließen die Top-Manager Joe Tucci, Chairman, President, CEO EMC und Dave Donatelli, President EMC Storage Division, auch einen Ausblick auf neue Trends zu. Dazu gehören ihrer Ansicht nach Provisioning, Ease-of-Use, Management oder Virtualisierung.
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