Es handelt sich dabei um ein Projekt des Berliner Usability-Dienstleisters Apliki, der sich selbst auch als “psychologische IT-Beratung” bezeichnet.
Die Dienstleistungen der OpenSource Usability Labs seien etwa für Open-Source-Projekte in der Startphase geeignet, die eine hohe Marktdurchdringung anstreben, hieß es. Diese Projekte könnten Beratungen in Sachen Benutzerfreundlichkeit in Anspruch nehmen.
Die OpenSource Usability Labs berücksichtigten dabei die besondere finanzielle und entwicklungstechnische Situation freier Projekte. Ein erster Kunde sei das Projekt Tine 2.0, das an einer Server-basierten Groupware-Lösung arbeite.
Der Fokus der Open-Source-Entwickler liege nicht mehr allein auf den technischen Möglichkeiten, sagte Björn Balazs, Geschäftsführer von Apliki. Das Interesse an einfach bedienbaren und verständlichen Produkten wachse. Balazs hat nach eigenen Angaben bereits Projekte wie Wikipedia und KDE in Sachen Usability beraten.
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