In einem Interview mit dem Guardian erklärte Mark Shuttleworth, dass man in der ersten Juni-Woche das Produkt offiziell ankündigen wolle. “Wir nennen es Netbook Remix”, erklärte Shuttleworth.
Für diese spezielle Mobil-Edition arbeite das Unternehmen mit dem Chiphersteller Intel zusammen, der für den angepeilten Sektor Chips anfertige. Dazu seien auch einige Ubuntu-Entwickler bei Intel vor Ort.
Allerdings arbeitet Canonical seit einigen Monaten an einer mobilen Version. In einem Interview vor einigen Wochen erklärte Shuttleworth, dass für Ubuntu die Implementierung einer solchen Version sogar wichtiger für das Unternehmen sei, als das Ziel kurzfristig Gewinne zu machen.
Ubuntu zählt zwar zu den beliebtesten Linux-Distributionen, jedoch ist es nicht das erste Projekt für mobiles Linux. Neben Open Moko unterhält Intel mit Moblin auch eine eigene Initiative, mit der mehr quelloffene Technologien mobil gemacht werden sollen.
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