Mit der neuen Version ist auch die Virtualisierung sehr großer Systeme bis zu 64 CPUs und 512 GByte Speicher möglich. Ein Skalierungssupport für CPU-Frequenzen in virtualisierten Umgebungen soll zudem den Energieverbrauch senken. Zudem lasse sich durch Support für Intels Dynamic Acceleration Technology Energie einsparen, indem überflüssige CPU-Kerne stillgelegt werden. Außerdem sollen aktive Kerne sicher übertaktet werden können.
Enterprise Linux 5.2 bietet Nutzern erweiterte Funktionen für verschiedene Hardware-Architekturen, darunter x86/x86-64, Itanium, IBM Power und S/390. Zu den weiteren Hardware-Verbesserungen gehören Updates der Gerätetreiber, unter anderem von Speicher-, Netzwerk- und Grafikgeräten sowie eine Zertifizierung von IBMs neuen Cell-Blade-Systemen.
Anwender erhalten eine erweiterte Unterstützung von Suspend, Resume und Hibernate für Laptops sowie aktualisierte Grafiktreiber. Darüber hinaus wurden Desktop-Applikationen aktualisiert. So enthält Enterprise Linux 5.2 Desktop OpenOffice 2.3 und Firefox V3.
“Wir haben an dem Betaprogramm von Red Hat Enterprise Linux 5.2 teilgenommen”, sagt William Cattey vom Massachusetts Institute of Technology (MIT). “Für uns ist es sehr wichtig, dass der Red Hat Enterprise Linux Desktop die aktuellsten Firefox, OpenOffice und Adobe Reader Versionen bietet. Denn so können unsere Nutzer mit den gleichen Schlüsselanwendungen arbeiten, die sie von anderen Plattformen her gewohnt sind.”
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