Damit hätte sich Infineon-Aufsichtsratschef Max-Dietrich Kley im Machtkampf durchgesetzt. Kley prüft nach Medienberichten, ob das Unternehmen mit einem Konkurrenten fusioniert werden kann. Ziebart habe diese Idee nicht unterstützt, hieß es.
Hintergrund des Streits zwischen Kley und Ziebart ist die Lage der defizitären Speicherchiptochter Qimonda, auf die Infineon zuletzt mehr als 1 Milliarde Euro abschreiben musste. Ziebart habe sich bereits vor einem Jahr dafür eingesetzt, den Wert von Qimonda in der Bilanz zu reduzieren und einen Käufer zu suchen. Kley habe dagegen für ein Abwarten plädiert, hieß es in Medienberichten.
Qimonda hatte am 15. Mai angekündigt, am Standort Dresden 600 von 3900 Stellen zu streichen. Weltweit falle jede zehnte Stelle weg, sagte eine Firmensprecherin. In Dresden seien 350 Qimonda-Mitarbeiter der Bereiche Forschung und Entwicklung und 250 Beschäftige von Zeitarbeits- und Servicefirmen betroffen. Die Stellen in der Produktion seien überwiegend sicher. Einen Zeitplan für den Stellenabbau gebe es noch nicht.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.