Nano, der zuvor den Codenamen Isaiah trug, basiert auf der x86-Architektur. Damit unterstützt der Chip die gleichen Betriebssysteme wie ADM oder Intel.
Mit dem Nano will Via Technolgies die Performance des C7 verdoppeln oder auch teilweise vervierfachen. Der Energieverbrauch werde jedoch gleich bleiben, heißt es von Via. Den C7 verbaut zum Beispiel HP im ‘2133 Mini-Note PC’.
Als Markt für den Nano sieht Via nicht nur den mobilen Bereich, auch könnte die neue CPU in günstigen Desktop-PCs einzug halten. Zudem passt der Nano genau in die Steckplätze des C7, was vor allem für Hersteller eine Erleichterung schaffen könnte.
Intels Atom hat ein TDP, ein Thermal Design Power, von 2,5 Watt. Bei 1.0 GHz liegt der Nano mit 5 bis maximal 25 Watt deutlich drüber. Allerdings, so glaubt Via, könne das superskalare “Out-of-Order-Design” des Nano deutlich mehr leisten als die weniger komplexe “Inorder Execution” des Atoms. Dann würde Vias Nano auch mit dem Celeron in einer Liga spielen. Was der neue Via-Spieler aber kosten wird, ist noch unklar.
Laptops mit dem neuen Chip werden jedoch noch eine Weile auf sich warten lassen, denn die Design-Zyklen sind offenbar recht aufwendig und langwierig.
Automatisierte Softwareverteilung, zentralisierte Updates und ein optimiertes Lizenzmanagement entlasten die IT-Abteilung.
Großbank wird auf die Infrastruktur, Künstliche Intelligenz und Datenanalyselösungen von Google Cloud zurückgreifen.
Neue Lünendonk-Studie: Wie Managed Services die digitale Transformation beschleunigen und dem Fachkräftemangel entgegenwirken.
Fraunhofer hat eine KI-basierte Produktionsüberwachung und -steuerung für mittelständische Industriebetriebe entwickelt.
Jedes fünfte Unternehmen hat seine Regelungen für mobile Heimarbeit abgeschafft, ein weiteres Fünftel will sie…
Die rasante Entwicklung von KI-Agenten bringt insbesondere Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten mit sich.