Nano, der zuvor den Codenamen Isaiah trug, basiert auf der x86-Architektur. Damit unterstützt der Chip die gleichen Betriebssysteme wie ADM oder Intel.
Mit dem Nano will Via Technolgies die Performance des C7 verdoppeln oder auch teilweise vervierfachen. Der Energieverbrauch werde jedoch gleich bleiben, heißt es von Via. Den C7 verbaut zum Beispiel HP im ‘2133 Mini-Note PC’.
Als Markt für den Nano sieht Via nicht nur den mobilen Bereich, auch könnte die neue CPU in günstigen Desktop-PCs einzug halten. Zudem passt der Nano genau in die Steckplätze des C7, was vor allem für Hersteller eine Erleichterung schaffen könnte.
Intels Atom hat ein TDP, ein Thermal Design Power, von 2,5 Watt. Bei 1.0 GHz liegt der Nano mit 5 bis maximal 25 Watt deutlich drüber. Allerdings, so glaubt Via, könne das superskalare “Out-of-Order-Design” des Nano deutlich mehr leisten als die weniger komplexe “Inorder Execution” des Atoms. Dann würde Vias Nano auch mit dem Celeron in einer Liga spielen. Was der neue Via-Spieler aber kosten wird, ist noch unklar.
Laptops mit dem neuen Chip werden jedoch noch eine Weile auf sich warten lassen, denn die Design-Zyklen sind offenbar recht aufwendig und langwierig.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…