Wie es hieß, würde dann beim Aufruf einer beliebigen Site Schadcode ausgeführt. Im Zuge dieser Warnung wurde auch kritisiert, dass iTunes-Anwender seit wenigen Wochen die neue, fehlerhafte Version von Safari im Rahmen ihres regulären Updates erhalten.
Der Security-Forscher Nitesh Dhanjani, der den Bug am 15. Mai veröffentlichte, hält die Form der ausführbaren Attacke für so genanntes ‘Carpet Bombing’, wobei mehrere ausführbare Dateien mit schädlichem Inhalt auf einen Desktop geladen werden. Dies ohne Zutun des Nutzers. Damit in Zusammenhang steht angeblich ein als Feature diskutiertes Verhalten des neuen Apple
Safari: Der Browser lädt zuweilen ungefragt Dateien herunter.
Microsoft warnte jetzt vor der Benutzung durch Windows-Anwender und riet dazu, die Safari-Aufgaben stark einzuschränken. Auch Windoews-Nutzer mit iTunes-Anwendungen sollten diese Nutzung einschränken, hieß es. Von Apple liegt zur Stunde noch keine Stellungnahme dazu vor.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
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