Es handelt sich um ‘Mosis Service’, ein Modul der Netzlink-Lösung ‘Mobile Secure Interaction System’ (Mosis). Mosis basiert auf IBM Websphere und wurde in Java entwickelt, was offene Standards garantiert.
Nach Angaben von Netzlink Informationstechnik ermöglicht es Mosis Service, “über jedes mobile Endgerät” auf die ERP-Daten eines Unternehmens zuzugreifen. Dabei sorgen Authentifizierungsmechanismen sowie Sicherheitsroutinen für den Schutz der Firmendaten.
Mosis Service optimiere aber auch die Abrechnung von Service-Aufträgen, hieß es. Mobile Mitarbeiter könnten beim Kunden vor Ort Arbeits- und Besuchsberichte in das ERP-System eintragen und bestätigen lassen. Zudem sei eine individuelle Zuordnung nach Aufträgen oder Projekten möglich.
Der direkte Eintrag der Daten des Außendienstes ermögliche eine schnellere Rechnungsstellung. Durch die sofortige Eingabe von Besuchsdaten, Arbeitsberichten, Angeboten und Aufträgen werde zudem eine doppelte Datenerfassung vermieden.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…