Jeder Entwickler sieht hier seine eigene Umgebung, wo Projekte, Werkzeuge und auch der Projektstatus zu sehen sind. Concert bietet aber auch Einblicke in die Projekte anderer und gibt über spezielle Metriken zum Beispiel Aufschluss, woran Kollegen gerade arbeiten.
Ergänzt werden diese Funktionen über andere Kommunikationskanäle, wie zum Beispiel Instant Messaging. Ziel für IBM ist es, eine Plattform zu schaffen, über die sich Teams besser selbst verwalten können, ohne dabei auf Input von außen angewiesen zu sein.
Der kollaborative Charakter der Software stammt vielleicht auch aus der Methode, mit der IBM die Plattform entwickelt hat. “Open Commercial” heißt die Idee bei IBM, bei der Anwender, Partner und andere Entwickler sich über die Seite Jazz.net an der Gestaltung von Concert beteiligen konnten. Die Rechte am Code bleiben jedoch bei IBM.
IBM will künftig alle Produkte aus der Rational-Familie auf die Jazz-Plattform stellen. Dabei wolle IBM jedoch Schritt für Schritt vorgehen, und die Anwender nicht in einer großen Hau-Ruck-Aktion auf die neue Technologie-Plattform bewegen. Die beiden Produkte ‘Rational Requirements Composer’, über den sich Projekte planen lassen, wie auch der ‘Rational Quality Manager’, der vor allem auf die Qualitätskontrolle abzielt, werden schon bald ins Beta-Stadium kommen.
Team Concert wird es in verschiedenen Versionen für Teams mit unterschiedlichen Größen geben. Die Express-Edition reicht für Teams von 10 bis 50 Mitarbeitern. Mit Standard für mittelständische Unternehmen kommen weitere Metriken hinzu und die Enterprise-Version, die für 2009 erwartet wird, wird zusätzliche Management-Funktionen enthalten.
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