“ERP-Systeme durchlaufen naturgemäß eine Evolution, weil die abgebildeten Prozesse neuen Anforderungen angepasst werden müssen”, sagte dazu Jens Thamer, Chef des Erlangener IT-Beraters Prisma Informatik. Das Unternehmen ist auf Microsoft-Dynamics-NAV-Lösungen spezialisiert.
“Folgekosten nach der ERP-Einführung sind somit tatsächlich nicht zu vermeiden”, so Thamer. Die Folgekosten sollten im Unternehmen einen Mehrwert stiften und wirtschaftlich zu begründen sein. Daher empfehle es sich, ERP-Systeme sehr nahe am Standard zu implementieren.
“Wir setzen in unseren Projekten auf Microsoft Dynamics NAV, weil die Architektur schon heute zukunftsfähige Strukturen aufweist.” In Kombination mit einer Workflow-Steuerung durch Microsoft-Sharepoint-Technologien seien alle Voraussetzungen dafür gegeben, Geschäftsprozesse abzubilden und weiter zu entwickeln. Aktuelle Projekte bei Anwendern in der High-Tech-Industrie belegen, dass sich dieses Vorgehen auszahlt, meinte Thamer.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.