Daneben soll es möglich sein, tausende kurzer Transaktions-ähnlicher Abfragen von BI-Anwendern zu bearbeiten. Das gibt den Entscheidungsträgern im Unternehmen mehr Einsatzmöglichkeiten, so der Hersteller.
HP will die Funktionsvielfalt von BI in die Hände von mehr Entscheidern legen. Der Ansatz, dies mit Realtime-Prozessen zu machen, wird bei HP radikal verfolgt. HP Neoview nutzt folgende patentierte Technologien für operatives BI: ‘HP Adaptive Segmentation’ passt die entsprechenden Ressourcen automatisch an Größe und Art der Abfragen an. ‘HP Skewbuster’ koordiniert den Datenverkehr und vermeidet so Engpässe. ‘HP Transporter’ sichert Kunden den Zugriff auf die aktuellsten Daten und Informationen.
Der Hersteller teilte mit, dass HP sich die Aufgabe gesetzt habe, Durchbrüche bei der BI-Forschung noch schneller an die Kunden zu bringen. Dies soll in einer Weise geschehen, dass sie umgehend damit operieren können. Neoview stellt eine erste Verbindung einzelner BI-Aktivitäten von HP dar. Der Hersteller sprach von der “ersten echten operationellen BI-Plattform”.
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