Dabei wurden die Funktionen von den Übernahmen der letzten fünf Jahre wie Great Plains, Navision, Solomon Software, Axapta und die eigenen CRM-Anstrengungen von Microsoft integriert. Im Gegensatz zur Vorgängerversion AX 4 sollen die Kunden aber nun eine ruckelfreie Umgebung erhalten.
Die seit Montag generell verfügbare Version gibt es zunächst in Österreich, Dänemark, Kanada, Finnland, Deutschland, Frankreich, Island, Mexiko, Irland, Italien, Malaysia, den Niederlanden, Norwegen, Singapur, Spanien, Südafrika, Schweden, der Schweiz, Thailand, Großbritannien und den USA. Die neue Version richtet sich wieder an Mittelständler und große Mittelständler.
Diese Kundengruppe erhält eine Lösung, die sich vor allem durch ein Office-Look-and-Feel auszeichnet. Für Microsoft-Produktmanager Kees Hertogh symbolisiert die Architektur “BI für die Massen”. Dazu gehört ein zentralisiertes Compliance Center, das die Verwaltung und Prüfung Compliance-relevanter Informationen und Vorfälle wie in einem “One-Stop-Shop” erlauben soll.
Eine interne Workflow Engine soll das Aufsetzen von Geschäftsregeln für alltägliche oder wiederkehrende Prozesse erlauben, die damit automatisierter ablaufen können. Die Suite umfasst Funktionen für Supply Chain Management (SCM), Customer Relationship Management (CRM), Finanzverwaltung und Buchhaltung und deckt damit die notwendigen Komponenten ab, die bei Enterprise Ressource Planning (ERP) gebraucht werden.
Landesverwaltung wendet sich konsequent von Microsoft ab und setzt künftig auf Open Source Software.
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