Die Lösung soll sogar im Mainframe-Umfeld funktionieren und hat die Aufgabe, über alle denkbaren Plattformen, Architekturen, Infrastrukturen und Prozesse hinweg die Lebenszyklen der Virtualisierung zu verwalten.
Dazu gehört, laut einer Mitteilung von BMC, dass auch geschäftskritische Anwendungen im physischen und im virtuellen Bereich gleich gut verwaltet werden können. Deshalb findet sie, laut dem Hersteller immer mehr Abnehmer. Vor allem Großunternehmen und First Mover setzen demnach bei ihrer Virtualisierungsoffensive auf diese Art der Unterstützung.
Die Lösung zeichne sich am Markt vor vergleichbaren Lösungen dadurch aus, dass sie echte native Verwaltung beider Welten simultan beherrsche. Die Firmen sollen damit einen inkrementellen Blick auf ihre Geschäftsprozessverwaltung erhalten. Außerdem helfe ein solcher Verwaltungsansatz bei der notwendigen Übergangsphase von einer nicht virtualisierten zu einer virtualisierten Umgebung, hieß es. Mit Management in den bereits virtualisierten Bereichen allein sei das nicht zu bewerkstelligen.
Die Kombination aus Blockieren und fundierter Analyse bietet eine resiliente Sicherheitsarchitektur, sagt Andrea Napoli von…
Projekt: Per Tablet ärztliche Expertise hinzuzuziehen, wenn sich der Gesundheitszustand von Pflegepersonen plötzlich verschlechtert.
Sicherheitsforscher von Check Point enthüllen mehrstufige Malware-Kampagnen, die legitime Prozesse zur Tarnung nutzen.
Laut Berechnungen des Öko-Instituts wird sich der Stromverbrauch von aktuell rund 50 auf etwa 550…
Bombardier will den Entwicklungsprozess von Flugzeugen mit Siemens Xcelerator digitalisieren – vom Konzept bis zur…
Automatisierte Softwareverteilung, zentralisierte Updates und ein optimiertes Lizenzmanagement entlasten die IT-Abteilung.