Die endgültige Version des Firefox wird irgendwann Mitte Juni erwartet. Dennoch hatte sich das Team noch für einen weiteren Release Candidate (RC) entschieden. Es waren im ersten RC für die Version 3.0 verschiedene Probleme aufgetaucht.
Zudem enthält die neue Version einige Updates, die die Lokalisierung des Browsers verbessern. Neue Schnittstellen oder Funktionen sind hingegen nicht dazugekommen. Vielmehr soll, wie es von der Mozilla Foundation heißt, die Community die neuen Fixes ausgiebig testen.
Die neue Version soll gegenüber Firefox 2 noch schneller und sicherer werden. Zudem kommen einige neue Funktionen hinzu, die das Arbeiten mit dem Browser zusätzlich erleichtern sollen. So hat das Entwicklerteam beispielsweise das Adressleistenkonzept völlig neu überarbeitet. So wird etwa der Browser bei der Eingabe von Stichwörtern eine Auswahl relevanter URLs auflisten. Einige Mozilla-Entwickler halten Version 3 für das größte und wichtigste Release des Browsers.
Über die Rendering-Engine Gecko 1.9 soll der Browser Seiten etwa zwei bis drei Mal so schnell aufbauen können, wie der Vorgänger. Gegenüber dem Internet Explorer 7 sollen Version 3.0 sogar rund neun Mal schneller sein.
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