Die Stiftung Mozilla Foundation, die verschiedene Code-Basen von Produkten wie dem Firefox oder dem Mailprogramm Thunderbird verwaltet, will damit freien Entwicklern eine Handreichung geben, unter welchen Lizenzen die Beiträge zu stellen sind.
Dafür gibt es nun die Kategorien ‘Mozilla Code’, ‘Support Code’, ‘Product Code’ und ‘Third Party Code’. Diese Kategorien können sich teilweise auch überschneiden. Produkte, die auf Code aus dem Mozilla-Projekt basieren, müssen demnach unter der Kategorie Mozilla Code veröffentlicht werden. Unter Product Code werden sämtlichen Binaries subsumiert, die mit den verschiedenen Internet-Clients der Stiftung zu tun haben. Support Code stammt zwar vom Mozilla-Team, ist aber nicht den einzelnen Produkten zuzurechen. Mit Third Party Code bekommen sämtliche Code-Zeilen, die nicht aus dem Mozilla-Umfeld stammen, ihren Stempel. Diese dürfen unter den eigenen Lizenzen weitergeführt werden.
Programme, die auf Produkte von Mozilla zugreifen, müssen mindestens unter die GPL 2 oder der Mozilla Public License 1.1 gestellt werden. Detailierte Informationen zur neuen Kategorisierung gibt es bei Mozilla.
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