136 BI-Anbieter hat das Business Application Research Center (BARC) unter die Lupe genommen. Die vier größten Anbieter haben die Umsätze hauptsächlich durch Übernahmen steigern können. Vor allem kleinere Unternehmen konnten die Umsätze jedoch zum Teil um über 30 Prozent organisch steigern. Bis 2012 gehen die Analysten von einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 10 bis 12 Prozent aus.
Trotz sehr vieler Übernahmen in 2007 ist die Zahl der Unternehmen, die Software für Business Intelligence anbieten, gestiegen. Dies zeigt, dass kleinere Anbieter im Markt weiterhin durch Innovation und spezialisierte Angebote gegen die Softwareriesen bestehen und Nischen finden können.
Fast alle Anbieter erwarten die so genannte ‘Operative Business Intelligence’ als kommenden Megatrend der Branche. Operative Business Intelligence ist die Anwendung von Informationen und Methoden aus Business-Intelligence-Systemen, um Geschäftsprozesse schnell zu überwachen und zu steuern.
BARC definiert den Software-Umsatz als Summe aus verkauften Lizenzen und aus der jährlichen Wartungs- oder Mietgebühr, die jeder Software-Anbieter erhebt. So können auch Mietmodelle oder die Bereitstellung von Software durch einen Dienstleister – etwa in Modellen wie dem Application Service Providing oder als Software-as-a-Service – erfasst werden.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.