Das iPhone 2.0, wie es inzwischen genannt wird, soll von Anfang an in verschiedenen Versionen auf den Markt kommen. So soll es nicht nur Unterschiede bei den Speicherkapazitäten (8 GB, 16 GB und 32 GB) geben, sondern auch farblich soll sich einiges tun. Zudem soll das Touchscreen-Handy in zwei verschiedenen Größen (2,8 und 3,2 Zoll) angeboten werden. Neben einer verbesserten Software, einer längeren Akku-Laufzeit und einem schnellen Internetzugang über UMTS soll das Nachfolgermodell jetzt auch über ein GPS-Modul zur Navigation verfügen.
Medienberichte überschlagen sich mit Mutmaßungen über den Preis. Allerdings dürfte er von den 99 Euro, die für die erste Version verlangt werden, weit entfernt sein. Spekulationen reichen von 300 bis 450 Euro – wobei der Branchendienst onlinekosten.de den höchsten Preis für wahrscheinlich hält. Zumindest zum Verkaufsstart. Das “alte iPhone” hatte im Welt-Durchschnitt auch etwa so viel gekostet, als es auf den Markt kam.
Unklar ist auch, ob die Apple-Blogger recht haben: Viele von ihnen behaupten, dass die Vorstellung am Montag Abend durch Jobs in San Francisco gleich den Verkaufsstart einläuten könnte. Für die, die wieder vor dem Geschäft campen wollen, um als erste so ein Gerät zu bekommen, wäre das allerdings etwas kurzfristig.
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