iPhone-Gerüchteküche brodelt weiter

Wie bei Apple üblich, ist die Geheimhaltungpolitik auch diesmal strikt und so brodelt die Gerüchteküche. Beobachter rechnen damit, dass Apple-Chef Steve Jobs die zweite Generation des iPhones vorstellen wird. Ein stromsparender UMTS-HSPA-Chip, der aus dem Hause Infineon stammen soll, ist dabei ebenso im Gespräch wie ein GPS-Modul. Die schnelle Internetverbindung soll vor allem in Europa dazu beitragen, dass mehr Apple-Handys über den Ladentisch gehen.

Über die 3G-Funktionalität hinaus gehen die Spekulationen noch weiter. So wird neben einer höher auflösenden Kamera auch der mögliche Support für die Aufnahme digitaler Videos erwartet. Darüber hinaus gibt es Berichte, wonach Apple sein Geschäftsmodell ändern wird. Wie die Financial Times berichtet, werde das Unternehmen künftig auf die Umsatzbeteiligung verzichten.

Zudem sollen die Geräte in Zukunft auch mit Subventionen seitens der Provider verkauft werden. Wie Insider berichten, könnten die Geräte somit deutlich billiger werden. Während Kunden für das iPhone bisher samt Vertrag mit einem Exklusivprovider 399 Dollar zahlen mussten, könnten die Kosten nun auf unter 200 Dollar sinken. Auf diese Weise könnte Apple die Verkaufzahlen vor allem in Europa steigern.

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Silicon-Redaktion

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