Auf die Frage, warum John McCain Google als Selektionstool für seinen Vizepräsidenten auswähle, antwortete der Präsidentschaftskandidat gegenüber einer Gruppe Unterstützer in Virginia: “Weil es beachtenswert sei, was man mit dem Internet alles herausfinden könne.”
Normalerweise müssen sich Kandidaten rigorosen Nachforschungen unterziehen. Diese sollen feststellen, ob der jeweilige Präsidentschaftskandidat durch seinen Vize und dessen Lebensgeschichte gefördert oder eher behindert wird.
Nach Medienberichten sagte McCain “A Google” und bewies damit, dass er mehr Internet-Kenntnisse hat als der amtierende Präsident George W. Bush, der noch “The Google” gesagt haben soll.
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