Categories: Unternehmen

McCain sucht seinen Vize über Google

Auf die Frage, warum John McCain Google als Selektionstool für seinen Vizepräsidenten auswähle, antwortete der Präsidentschaftskandidat gegenüber einer Gruppe Unterstützer in Virginia: “Weil es beachtenswert sei, was man mit dem Internet alles herausfinden könne.”

Normalerweise müssen sich Kandidaten rigorosen Nachforschungen unterziehen. Diese sollen feststellen, ob der jeweilige Präsidentschaftskandidat durch seinen Vize und dessen Lebensgeschichte gefördert oder eher behindert wird.

Nach Medienberichten sagte McCain “A Google” und bewies damit, dass er mehr Internet-Kenntnisse hat als der amtierende Präsident George W. Bush, der noch “The Google” gesagt haben soll.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Mehr Datenschutz in der Montage

Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…

2 Tagen ago

Cyber Resilience Act: Countdown läuft

Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…

2 Tagen ago

KI auf dem Prüfstand

LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…

3 Tagen ago

Rechenzentren: Deutschland verliert Anschluss

Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…

3 Tagen ago

KI steigert Nachfrage nach hybriden Workplace-Umgebungen

Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…

3 Tagen ago

Hagebau erreicht E-Mail-Sicherheit mit der NoSpamProxy Cloud

Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…

4 Tagen ago