Besonders Intel profitiert von der Kooperation, weil sich dadurch neue Einsatzgebiete für die Prozessorfamilie Atom auftun, hieß es von Wind River. Die ‘Wind River Linux Platform for Mobile Internet Devices’ soll als vollständige, kommerzielle Linux-Plattform mit einer Linux-Distribution, Middleware und Mobil-Anwendungen umfangreiche Internet- und Medien-Funktionalitäten bereitstellen. Gleichzeitig will sich Wind River an dem Opensource-Community-Projekt für die Entwicklung Moblin-basierender Technologien, Moblin.org, beteiligen und Code bereitstellen. Sowohl die Opensource-, als auch die kommerzielle Linux-Plattform sollen im Jahr 2009 verfügbar sein.
Mit Mobile Internet Devices (MID) sollen die Anwender die Internetfunktionen, die sie von ihrem PC kennen, auch unterwegs nutzen können. MIDs sollen dafür mit 4- bis 6-Inch-Displays ausgestattet sein, die umfangreiche Anwendungen und Dienste ermöglichen und intuitiv bedient werden können. Linux bringt dafür gute Voraussetzungen und geringen Footprint, schnelle Antwortzeiten, einfache Anpassungsmöglichkeiten und niedrige Kosten mit.
Wind River kann mit der Partnerschaft die eigenen Ziele für Mobile Internet Devices fortsetzen und die Neuausrichtung auf innovative Technologien und High-Growth-Märkte weiter betreiben. Dazu gehören die Beteiligung des Embedded-Spezialisten an der von der Open Handset Alliance initiierten Android-Plattform für Mobiltelefone, die Ankündigung einer kommerziellen Linux-Plattform für die Entwicklung von Car-Infotainment-Lösungen sowie die Mitarbeit in der OpenSAF Foundation, dem Opensource-Projekt für Middleware für den Telekommunikations- und Netzwerksektor.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.