Ab 2011 könnten Weltraumtouristen mit einer privaten Rakete ins All fliegen. Das Unternehmen Space Adventures vermittelt private Weltraumflüge auf russischen Soyuz-Raketen zur Internationalen Weltraumstation (I.S.S.).
Der Google-Mitgründer Brin sagte, dass er ein großer Verfechter der Erforschung und kommerziellen Erschließung des Weltalls sei und sich auf die Möglichkeit freue, selbst ins All zu reisen. Die Suchmaschine sponserte bereits den ‘Google Lunar X Preis‘, einen 25 Millionen schwerer Wettbewerb zur Entwicklung einer unbemannten Rakete zum Mond.
Space Adventures ist weltweit das erste Unternehmen, das Flüge in den Weltraum vermittelt. Bislang gab es schon einige Reservierungen für den All-Kurzurlaub. Dafür haben die Passagiere 20 bis 40 Millionen Dollar bezahlt. Was Brin für die Reise ins All bezahlt, wollte das Unternehmen nicht verraten.
Gemeinsam mit Partnern wurden mehrere Branchenlösungen erstellt, die Nachhaltigkeitsdaten zentral erfassen und verarbeiten sollen.
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Extreme Unkosten solcher All-Reisen
Das sind doch mal extrem hohe Nebenkosten, welche mit solchen All-Ausflügen im Zusammenhang stehen und ich befürchte, dass es noch viele Jahrzehnte dauern wird, bis auch normale Menschen für ein paar Tausender ins All oder auf den Mond fliegen können.
Was den Weltraum angeht, steckt die Menschheit derzeit nunmal in den Kinderschuhen. Aber es klingt interessant, dass das, was wir derzeit in den Sci-Fi-Filmen erleben dürfen, vielleicht in Hundert Jahren der Alltag sein wird. Ja so lange könnte es dauern, bis der Weltraum-Tourismus sich in der Gesellschaft etabliert.
Grüße...