So lassen sich beispielsweise auf einer Windowsplattform gleichzeitig der Internet Explorer 6 neben dem Internet Explorer 7 einsetzen. Die Lösung basiert auf der Technologie Thinstall, die die Umgebung für die Applikationsvirtualisierung schafft.
Durch diese Lösung entfällt für den Anwender die Notwendigkeit, verschiedene Versionen einer Anwenung auf eigener Hardware installieren zu müssen. Damit fallen auch Kosten für die Anschaffung neuer Infrastruktur oder Verwaltungstools für den Applikationsbetrieb weg.
ThinApp optimiert das Applikations-Packaging, die Verteilung und Verwaltung mittels Plug-and-Play-Applikationen, die im Unternehmen bereits existente Systeme und Administrationstools nutzen. ThinApp verpackt Applikationen in Formate wie .MSI oder .EXE, die für das Softwarelizenz-Management, den Applikationsbetrieb oder für Revision und Compliance in vorhandene Infrastrukturen eingefügt werden können.
Über individuelle ‘Sandboxen’ läuft jede Applikation im Kontext der spezifischen Anwendersitzung, ohne modifiziert werden zu müssen. Umgekehrt sind andere Anwender nicht betroffen, wenn bei simlutaner Nutzung die Anwendung bei einem anderen Nutzer “abbricht”.
ThinApp 4 kommt mit zwei neuen Funktionen, die das Management virtueller Anwendungen vereinfachen: Application Link ermöglicht die Kommunikation zweier virtualisierter Applikationen untereinander und mit Application Sync können virtuelle Applikationen auf externen Systemen oder Endgeräten aktualisiert werden.
“Herkömmliche Tools für das Packaging und die Auslieferung von Anwendungen ziehen häufige Applikations- und Betriebssystemkonflikte nach sich, die zu einer instabilen Desktopumgebung führen”, teilt VMware mit. Die Technologie von ThinApp vermeide solche Konflikte, indem Applikationen auf die physischen und virtuellen Desktops ganzer Unternehmensverbände verteilt werden. Zudem könne ThinApp eine Applikation auch als Stream ausgeliefern. Externe Mitarbeiter können diese Lösung auch in Form eines USB-Speichers überreicht bekommen.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…