Im Vergleich zum Vorgängermodell wird das neue Modell von T-Mobile also deutlich günstiger verkauft. Gegenüber der ‘Welt am Sonntag’ sagte der Deutschland-Chef Philipp Humm, dass das neue iPhone zu diesem Preis ab dem 11. Juli angeboten wird.
Selbst die beiden anderen Vertrags-Varianten für das iPhone 3G werden subventioniert. Wer sich für den ‘Complete S’-Tarif mit 29 Euro monatlich entscheidet, muss für das Smartphone noch 169 Euro bezahlen. Für diesen Tarif stehen zwar nur 500 Megabyte Datenvolumen zur Verfügung, aber für den Normalsurfer dürfte das ausreichen. Der ‘Complete M’-Tarif kostet mit einer Datenflatrate 49 Euro im Monat. Mit dieser Vertrags-Variante ist das iPhone 3G für 199 Euro erhältlich. Je nach Tarif und Speicherplatz liegt der derzeitige Preis für das iPhone zwischen 99 und 499 Euro.
Die Tarifpakete selbst scheint T-Mobile nicht ändern zu wollen. Im Gegensatz zum amerikanischen Anbieter AT&T, welcher die Preissenkung des iPhones mit deutlich teureren Tarifverträgen kompensiert, reicht T-Mobile die Preissenkung tatsächlich an seine Kunden weiter. Zukünftig soll es außerdem erlaubt sein, die iPhone Smartcard in anderen Handys zu benutzen.
Die Gründe für diese neue Preis-Strategie liegen klar auf der Hand. T-Mobile hat bisher zu wenige Apple-Smartphones verkauft und will jetzt laut den Aussagen von Humm den “Massenmarkt erreichen”. Während die erste iPhone-Version weltweit 5,4 Millionen Mal verkauft wurde, blieb das Gerät in Deutschland angeblich ein Ladenhüter. T-Mobile selbst veröffentlichte seit Januar keine Verkaufszahlen mehr, damals hatte die Telekom-Tochter 70.000 iPhones verkauft.
Apple-Chef Steve Jobs hatte Anfang letzter Woche den Nachfolger des aktuellen iPhones vorgestellt, welches über den schnellen Mobilfunkstandard UMTS und Satellitennavigation verfügt.
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Selbstgemachte Absatzprobleme
Solange das iPhone nicht ohne Vertragsbindung über alle Provider verkauft wird kann Apple nicht damit rechnen große Stückzahlen abzusetzen.
Meine Meinung als zufriedener D2 Kunde...