T-Systems hatte bereits zur CeBIT 2007 einen Prototypen von SiMKo (sichere Mobile Kommunikation) vorgestellt, mit der Mitarbeiter von Ministerien und Geschäftsanwender E-Mails mobil senden und empfangen können. Die Technik entspreche hohen Anforderungen an die Sicherheit – zum Beispiel von Dienststellen der Regierung, hieß es damals.
15 Monate nach der Übergabe des Prototyps habe sich immer noch keine Bundesbehörde und kein Bundesministerium für den Einsatz von SiMKo entschieden, meldete die Wirtschaftswoche. Das Bundesinnenministerium habe mehrmals technische Mängel gerügt – allerdings ohne Erfolg.
“Bisher erfüllt SiMKo die Anforderungen nicht vollständig”, hieß es im Innenministerium. “T-Systems entwickelt SiMKo aber weiter.” Seit Januar 2008 arbeite die Telekom-Tochter an einer zweiten, verbesserten Variante.
SiMKo basiert auf dem Betriebssystem Windows Mobile 3. Auf dessen Grundlage lassen sich Anwendungen wie E-Mails, Kalendereinträge, Kontakte, Aufgaben oder Notizen nutzen. Geschäftskunden sollen SiMKo zudem auf der Grundlage von Windows Mobile 5 verwenden können.
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