Der Release Candidate lässt sich 180 Tage lang nutzen. Die finale Version wird voraussichtlich im dritten Quartal dieses Jahres verfügbar sein. Die deutsche Version gibt es ab sofort. Entwickler können mit der Plattform neue Applikationen erzeugen, die verschiedene Datentypen auf jedem Gerät speichern und verarbeiten.
Neu ist der Resource Governor der anhand individuell zu definierender Grenzwerte und Prioritäten die Abarbeitung mehrerer Datenbankoperationen koordiniert. Wichtige Prozesse erhalten somit bevorzugt mehr Systemleistung. Erweiterte Datenverschlüsselung sowie umfangreiches Datenauditing vereinfachen die Einhaltung von Compliance-Vorschriften.
Eine produktivere Entwicklung von Datenbankapplikationen wird über die Einführung von Business-Entitäten, wie Kunden, Bestellungen oder Produkte, unterstützt. Im Rahmen von Business Intelligence kommt geografischen Informationen in Geschäftsanwendungen eine immer stärkere Bedeutung zu.
SQL Server 2008 wartet unter anderem mit neuen Spatialdatentypen auf, die Unternehmen zur Erstellung standortfähiger Anwendungen nutzen können, teilt Microsoft mit.
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