Categories: ManagementWorkspace

Muss das sein? iPhone mit 99 Brillanten und Echtgold

Der Druckknopf auf der Vorderseite wurde ersetzt durch eine Sayn Design-Krone, gefertigt aus 750er Gelbgold. Auf der Rückseite sitzt eine aus dem selben Gelbgold gefertigte Krone im Kleinformat. Beide Kronen – der Druckknopf vorne und das kleinere Emblem auf der Rückseite – sind mit Brillanten besetzt. Insgesamt 43 Stück mit einem Gesamtgewicht von 0,50 Karat. Das Apple-Logo auf der Rückseite des iPhones wird in 18 Karat Gelbgold gefertigt und in Handarbeit mit 53 Brillanten mit etwa 0,36 Karat Gesamtgewicht verziert.

Das Gerät ist mit 18-19 Gramm 750er Gelbgold überzogen. Die Vergoldung wird nanoversiegelt, damit sei eine erhöhte Kratzfestigkeit auch bei intensivem Gebrauch gewährleistet.

Damit fährt Sayn einen zu den Absichten von Apple konträren Kurs: Ab dem 11. Juli wird der deutsche Exklusiv-Vermarkter T-Mobile das iPhone 3G sogar zu einem Preis von nur einem Euro anbieten – allerdings mit dem teuersten iPhone-Tarif und einem Zweijahresvertrag. Das bedeutet monatliche Kosten von 89 Euro. Im Vergleich zum Vorgängermodell wird das neue Modell von T-Mobile also deutlich günstiger verkauft.

Selbst die beiden anderen Vertrags-Varianten für das iPhone 3G werden subventioniert. Wer sich für den ‘Complete S’-Tarif mit 29 Euro monatlich entscheidet, muss für das Smartphone noch 169 Euro bezahlen. Für diesen Tarif stehen zwar nur 500 Megabyte Datenvolumen zur Verfügung, aber für den Normalsurfer dürfte das ausreichen. Der ‘Complete M’-Tarif kostet mit einer Datenflatrate 49 Euro im Monat. Mit dieser Vertrags-Variante ist das iPhone 3G für 199 Euro erhältlich. Je nach Tarif und Speicherplatz liegt der derzeitige Preis für das iPhone zwischen 99 und 499 Euro.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Blockaden und Risiken bei APM-Projekten vermeiden

Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.

1 Tag ago

BSI-Bericht: Sicherheitslage im Cyberraum bleibt angespannt

Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.

2 Tagen ago

KI-Hype in der Cybersicherheit – oder besser doch nicht?

KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…

2 Tagen ago

Netzwerksegementierung schützt vor Angriffen über die OT

Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…

3 Tagen ago

KI-Bluff bei AIOps erkennen

Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…

3 Tagen ago

Klinikum Frankfurt an der Oder treibt Digitalisierung voran

Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…

4 Tagen ago