Bei Accelerator-Technologien handelt es sich um Prozessoren, Grafikkomponenten und Tools, die wichtige Funktionen in einer Anwendung beschleunigen. Werden diese Technologien als Teil einer High-Performance-Computing (HPC)-Lösung eingesetzt, führt dies zu einer Steigerung der Geschwindigkeit der Anwendung.
SGI hat im Rahmen des Programms Accelerator-Anbieter – wie ClearSpeed Technology, Nvidia, PACT XPP Technologies und XtremeData – sowie unabhängige Softwarehersteller und Anwender an einem Tisch geladen. Die Teilnehmer werden Beschleunigungslösungen für spezifische wissenschaftliche Anwendungen diskutieren – darunter aus den Bereichen chemische Informatik, Wetter- und Klimamodellierung und Astrophysik. Anwender sollen die Möglichkeit erhalten, ihren Code mit dem Einsatz jener Accelerator-Technologie zu optimieren, die sich in ihrem Fall am besten eignet.
SGI stellte zudem eine neue Data-Warehouse-Lösung für Oracle-Software vor. Das ‘Adaptive Data Warehouse’ eignet sich nach Angaben des Herstellers besonders für Applikationen, die viel Datenaustausch und damit eine große Bandbreite erfordern. Die Lösung kombiniert ‘Oracle Database’, ‘Altix Server’ und ‘SGI InfiniteStorage’-Systeme zu einer skalierbaren Plattform. Unterstützt werden Data Warehouses mit Kapazitäten von 4 Terabyte (TB) bis zu 300 TB.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
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Warum nicht OpenCL?
Gerade erst haben sich u.a. Apple, NVIDIA, ATI / AMD, IBM, Samsung, ... in einer Arbeitsgruppe innerhalb der Khronos Group zusammengetan um mit OpenCL einen offenen Standard zu schaffen, um in OpenCL geschrieben Programme / Programmteile dynamisch auf verfügbare Kerne zu verteilen - unabhängig davon, ob es sich um eine CPU oder GPU handelt. Das lässt sich grundsätzlich auch auf andere Beschleuniger erweitern (DSPs, FPGAs, ...).